3 Tipps für Ihren Online Vertrieb in der Corona Krise

Die Situation rund um den Corona-Virus hat sich in rasantem Tempo verschärft und nur drastische Maßnahmen können die weitere Ausbreitung minimieren. Durch die einzuhaltende Lockdon ist es nicht mehr möglich, Kundengespräche und Beratungen persönlich zu führen. Bewährte Geschäftsprozesse werden so in kürzester Zeit unpraktikabel und stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen, die sie auf eine harte Probe stellen.
So hat die Covid-19-Krise in den letzten Wochen bereits starke Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft gehabt. Geschlossene Büros, Filialen und Agenturen machen den Offline-Vertrieb vor allem für Banken und Versicherungen mehr oder weniger unmöglich.
Wir geben Ihnen in dieser Artikel 3 Tipps, damit sie auch in der Corona-Krise weiter bestehen können. Denn ohne entsprechende technologische und digitale Anpassungen wird es für die meisten Unternehmen undenkbar sein, die nächsten Monate zu überstehen.

Tipp 1: Vertriebsprozesse und IT-Systeme sofort anpassen

In Zeiten, in denen direkte Kundengespräche entfallen und der physische Kontakt ausgeschlossen ist, gilt es, alles auf die Videoberatung und den Online-Vertrieb zu setzen. Hier ist es besonders wichtig, entschlossen und gezielt zu handeln, denn nur so lassen sich die Auswirkungen von Covid-19 einigermaßen abfedern.

Für CSOs und CIOs von Unternehmen ergibt sich daher die Notwendigkeit, das operative Geschäft mit den richtigen Lösungen aufrechtzuerhalten.

Der Fokus muss eindeutig auf dem Einsatz der richtigen digitalen Technologien liegen, um Kunden zu unterstützen und den Online-Verkauf zu fördern.

Tipp 2: New Work – Digitale Arbeitsplätze für Mitarbeiter einrichten

Die Bedeutung digitaler Vertriebskanäle wird unter den gegebenen Umständen besonders deutlich und kann als Weckruf für Unternehmen verstanden werden, ihre digitale Strategie langfristig zu stärken. Dafür ist jedoch eine entsprechende IT-Umgebung unabdingbar, und für CIOs geht es vor allem darum, digitale Technologien für die Mitarbeiter bereitzustellen und damit Vertriebsstrukturen aufzubauen, die die Kundenbedürfnisse weiterhin befriedigen können.

Im ersten Schritt geht es darum, die typischen Arbeitsabläufe der Mitarbeiter zu verstehen, um genau zu ermitteln, welche Werkzeuge sie benötigen um weiterhin effizient arbeiten zu können.


Tipp 3: Neue Software und Tools bereitstellen


Um den Online-Anforderungen des Vertriebs gerecht zu werden, müssen sich Unternehmen schnell auf neue Technologien einstellen. Wichtig sind hier vor allem neue Möglichkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit – sowohl intern als auch extern. Darüber hinaus ist es ratsam, eine größere Netzwerkbandbreite bereitzustellen, um das gestiegene Datenvolumen zu bewältigen. Wenn digitale Funktionserweiterungen intern nicht direkt verfügbar sind, kann eine externe Lösung schnell Abhilfe schaffen.

Externe Lösungen können schnell implementiert werden

Wichtig: Sicherheitsrichtlinien einhalten

Bestehende und neue Softwaresysteme müssen auf ihre Sicherheit hin überprüft werden, damit Kundendaten und -gespräche unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen erfasst und geführt werden können. Software, wie z.B. Zoom oder Hangouts sind leider fragwürdig in Bezug auf ihre Sicherheitsstandards.
Kundenbedürfnisse mit den richtigen Technologien adressieren
Es spielt keine Rolle mehr, ob die Nachfrage während der Corona-Krise steigt oder stagniert. CIOs müssen weiterhin die bestmöglichen Technologiestrukturen aufbauen, um während und nach der Krise gestärkt daraus hervorzugehen.

Datenschutz und DSGVO überprüfen, insbesondere bei US Softwareanbietern

Fazit: Die persönliche Note im Online-Verkauf beibehalten

Vor allem bei beratungsintensiven Produkten wie Versicherungen und Finanzdienstleistungen brauchen Kunden oft noch eine persönliche Note. Diese kann auch mit den richtigen Tools digital erfolgen.

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